Die Bedeutung des Schismas von 1054 für die Trennung von Ost- und Westkirche

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Artikelnummer: 10704900550722197 Kategorie:

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa – and. Länder – Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Christentum ist erst im Laufe der Jahrhunderte in seine heute sichtbaren Bestandteile zerfallen: Protestantismus, Katholizismus und das orthodoxe Christentum stellen die drei großen Denominationen dar, die als erste mit dem Oberbegriff des “Christentums” assoziiert werden. Freilich ist die Variabilität innerhalb des Christentums noch größer, doch das orthodoxe Christentum soll in dieser Arbeit im Vordergrund stehen, genauer gesagt die Entwicklung von eben diesem. Deshalb soll das Schisma von 1054 dargestellt werden, welches zur ersten andauernden Spaltung zwischen der Kirche im Westen und der im Osten geführt hat. Um die Gründe für dieses Schismas soll es innerhalb des vorliegenden Essays gehen. Zuerst wird das Verhältnis der beiden Kirchen vor dem 9. Jahrhundert skizziert, um die tiefer greifenden Vorbedingungen des Schisma zu beleuchten. Dabei soll auf Unterschiedlichkeiten und Differenzen zwischen den beiden Kirchen eingegangen werden. Danach wird die Entwicklung in beiden geographischen Bereichen seit dem 9. Jahrhundert u. Z. skizziert. Es soll um theologische, aber auch politische Entwicklungen gehen, die als unmittelbare Bedingungen des Schismas angesehen werden können. Im dritten Teil der Arbeit wird darauf folgend das Schisma an sich dargestellt. Abschließend wird ein Fazit bezüglich der Frage gezogen, wie das Schisma von 1054 einzuordnen ist.

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